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Digital Clean Up – wie geht das?

Datenmüll ist ein Energieproblem

In der digitalen Welt gibt es, ähnlich wie in der Umwelt, eine große Menge an Müll. Unnötige E-Mails, Dateien, Apps, Duplikate von Fotos und Videos sind allesamt digitaler Müll. Dieser digitale Müll verursacht digitale Umweltverschmutzung, die auch dann noch Energie verbraucht, wenn wir ihn bereits vergessen haben. Digitaler Müll befindet sich beispielsweise in den Backups auf Servern, die uns Cloud-Dienste zur Verfügung stellen und dabei nicht unerheblich Strom verbrauchen.
Jedes Jahr produzieren das Internet und seine unterstützenden Systeme 900 Millionen Tonnen CO2. Das ist mehr als der Jahresausstoß von ganz Österreich. Tendenz rapide steigend!
Einige Studien schätzen, dass das Internet in einem Jahrzehnt 20 Prozent der weltweiten Gesamtenergie verbrauchen wird.
Wenn wir alle unnötigen Dateien, Apps, Fotos und Videos löschen, sparen wir nicht nur eine riesige Menge CO2 ein, sondern verlängern auch die Lebensdauer unserer Geräte, steigern die Performance und Leistung unserer SMARTen Geräte, verbessern unsere digitalen Gewohnheiten und werden somit effizienter im Umgang mit Daten. Und wir haben auch zum Datenschutz eine Menge beigetragen. Warum und wie das geht, probieren wir im Workshop aus.

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  • Veranstalter:
    Salzburger Bildungswerk
  • Veranstaltungs Termin:
    03.11.2023
    14:00 - 18:00 Uhr
  • ReferentIn:
    Friesenecker Gerhard
  • Anwesenheit:
    Präsenz
  • Kosten:
    Euro 25,-/Euro 15,- (ermäßigt) Die Ermäßigung gilt für Studierende und Geringverdienende.

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