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Jour fixe Bildungstheorie: Aktuelle Herausforderungen für die EB – Krise, Krieg und Post-Corona

Eine besondere Stärke der Erwachsenenbildung besteht in ihrer Fähigkeit, flexibel, schnell und kompetent auf neue gesellschaftliche Herausforderungen und Krisen bzw. akute Lernbedarfe reagieren zu können. Mit der aktuellen Anhäufung von Krisen stellen sich aber selbst für die krisenerprobte Erwachenenbildung ganz neue Herausforderungen: angesichts des Krieges in der Ukraine, der Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der akuten Klimakrise usw.

Der Jour fixe Bildungstheorie I Bildungspraxis setzt sich im Sommersemester 2023 u.a. mit folgenden Fragstellungen auseinander:

  • Wie positioniert sich die Erwachsenenbildung im Spannungsfeld von Forderungen von Politik und Gesellschaft (z.B. für „Upskilling“ für den Arbeitsmarkt Sorge zu tragen oder Wissenschaftsskepsis entgegenzuwirken) und den begrenzten
    Einflussmöglichkeiten auf bestimmte Sphären der Gesellschaft?
  • Wie schlagen sich gesellschaftliche Widersprüche in der Erwachsenbildung nieder?

Am Beispiel zweier Verbände der allgemeinen Erwachsenenbildung, dem Verband Österreichischer Volkshochschulen und dem Ring Österreichischer Bildungswerke, diskutieren wir an drei Terminen, wie es trotz der aktuellen Herausforderungen gelingen kann Bildungs- und Lernräume zu eröffnen, Freiwilliges Engagement zu unterstützen und Beiträge zu zivilgesellschaftlicher Entwicklung und Resilienz zu leisten.

Zum Programm im Sommersemester 2023

Der Jour fixe Bildungstheorie I Bildungspraxis ist eine Kooperation von Ring Österreichischer Bildungswerke, Verband Österreichischer Volkshochschulen, der Universität Wien und dem Institut für Wissenschaft und Kunst.

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